„Es ist ein Geschenk, wenn ihr singt…“
Nach wochenlangem Üben der Lieder ist es endlich so weit: der Pollinger Kinderchor fährt am Samstag der Ulrichswoche zum 5. Diözesanen Kinderchortag nach Augsburg! Die Aufregung ist groß – mit dem Zug geht es mit 15 Kindern von 3-12 Jahren in die Fuggerstadt. Was für ein schöner Moment, als in Dießen ein weiterer Kinderchor zusteigt und alle gemeinsam anfangen zu singen.
In der Basilika St. Ulrich und Afra angekommen, staunen wir erst einmal über den Kirchenraum und die endlose Akustik. Pater Stefan Kling begrüßt uns und jeder bekommt einen Stoffbeutel mit dem Logo des Heiligen Jahres. Bei der Probe wird die Kirche erfüllt von den hellen Stimmen der insgesamt 480 Kinder aus dem ganzen Bistum. Was für ein Klang!
Im Gottesdienst dankt Pater Stefan Kling den Kindern für Ihr musikalisches Engagement: Ihr helft mit eurem Gesang den Menschen beim Beten und schenkt ihnen damit Hoffnung, Freude und Zuversicht in einer Zeit, die von Gewalt und Angst beherrscht ist. Euer Gesang macht glücklich – und bei jedem Lied, das durch das Kirchenschiff klingt, kann man diese positive Energie spüren.
Nach einer kurzen Mittagspause wird es nochmal musikalisch: In zwei Workshops gibt es eine kurzweilige Einheit Pizzapercussion und eine Mitsingaktion mit Tanz.
Zum Abschlusssegen finden wir uns nochmals alle in der Basilika ein. Mit viel Engagement zeigt eine Grundschulklasse die wichtigsten Episoden aus dem Leben des Heiligen Ulrich.
Wir wollen noch die Gebeine des Heiligen Ulrich und der heiligen Afra sehen – da ergeben sich viele Fragen, denn das sieht ja fast so aus wie bei uns in der Stiftskirche in den Seitenaltären, faszinierend und doch ein bisschen gruselig.
Jetzt noch ein Eis? Was für eine Frage! So geht es glücklich und müde zurück zum Zug nach Weilheim.
Vielen Dank an Familie Promberger und Max Strasser, die uns begleitet haben, und vor allem an euch, lieber Kinderchor, ihr wart spitze!
Franziska Philipp
„Es ist ein Geschenk, wenn ihr singt…“
Nach wochenlangem fleißigem Üben der 13 Lieder ist es endlich so weit: der Pollinger Kinderchor fährt am Samstag der Ulrichswoche zum 5. Diözesanen Kinderchortag nach Augsburg! Die Aufregung ist groß – mit dem Zug geht es 95 Minuten mit 15 Kindern von 3-12 Jahren und vier Erwachsenen in die Fuggerstadt. Was für ein schöner Moment, als in Dießen ein weitere Kinderchor zusteigt und alle gemeinsam anfangen zu singen.
In der Basilika St. Ulrich und Afra angekommen, staunen wir erst einmal über die Schönheit und Größe der Kirche und die endlose Akustik. Jede SängerIn bekommt einen Stoffbeutel mit dem Logo des Heiligen Jahres und wir werden von Pater Stefan Kling – Leiter des Amtes für Kirchenmusik – begrüßt. Nun heißt es erst einmal proben und die Kirche wird erfüllt von den hellen Stimmen der insgesamt 480 Kinder aus dem ganzen Bistum. Was für ein Klang!
Im gemeinsamen Gottesdienst dankt Pater Stefan Kling den Kindern für Ihr musikalisches Engagement: Ihr helft mit eurem Gesang den Menschen beim Beten und schenkt ihnen damit Hoffnung, Freude und Zuversicht in einer Zeit, die von Gewalt und Angst beherrscht ist. Euer Gesang macht glücklich – und bei jedem Lied, das durch das Kirchenschiff klingt, konnte man diese positive Energie spüren.
Singen macht hungrig und so geht es nach dem Gottesdienst schnell in das Haus Sankt Ulrich, wo letztlich doch alle satt werden. Nach einer kurzen Pause wird es nochmal musikalisch: In zwei Workshops gibt es erst einmal eine kurzweilige Einheit Pizzapercussion und anschließend eine Mitsingaktion mit gemeinsamem Tanz.
Zum Abschlusssegen finden wir uns nochmals alle in der Basilika ein. Mit viel Engagement zeigt eine Grundschulklasse die wichtigsten Episoden aus dem Leben des Heiligen Ulrich – es ist mucksmäuschenstill, außer wenn die SängerInnen zwischen den Szenen die Strophen des Lieds über das Leben des Bischofs erklingen lassen.
Wir haben noch kurz Zeit und wollen noch die Gebeine des Heiligen Ulrich und der heiligen Afra sehen – da ergeben sich viele Fragen, denn das sieht ja fast so aus wie bei uns in der Stiftskirche in den Seitenaltären, faszinierend und doch ein bisschen gruselig.
Jetzt noch ein Eis? Was für eine Frage! So geht es glücklich und müde zurück zum Zug nach Weilheim, wo uns die Eltern gegen 18.00 Uhr in Empfang nehmen.
Vielen Dank an Familie Promberger und Max Strasser, die uns begleitet haben, und vor allem an euch, lieber Kinderchor, ihr wart spitze!
Franziska Philipp